Hubbohrinseln werden eingesetzt in bis zu 100 Metern Wassertiefe, in der flachen südlichen Nordsee.

Die Anlagen stehen beim bohren auf drei oder vier Gerüstsäulen auf dem Meeresboden und haben eine vertikal bewegliche Plattform. Die Bohrinsel ist mobil einsetzbar und wird mit speziellen Ladeschiffen transportiert.

Die Bohrinsel hat während des Transports ihre Beine eingezogen und wird im "Huckepack-Verfahren" von einem speziellen Transportschiff zum jeweiligen Einsatzort transportiert.

Über dem Bestimmungsort fährt die Bohrinsel ihre Beine aus, wodurch sie sich, beim aufsetzen der Beine auf dem Meeresboden, aufrichtet und eine stabil stehende Bohranlage bildet.

Je nach Größe der Bohrinsel sind für den Betriebsablauf etwa zwischen 80 bis 100 Mann im Einsatz.

Zurück