Willkommen auf unseren Webseiten von Nordseebohrinseljobs |
|
||
Die weltweiten besten Arbeitsbdingungen, die großzügigsten Freizeitregelungen, die höchsten Sicherheitsstandards, Abenteuerlust und vor allem die sehr gute Bezahlung auf Nordseebohrinseln, sind für die meisten die wesentlichen Anreize auf einer Nordseebohrinsel zu arbeiten. Das ohnehin schon hohe Einkommen, kann sogar steuerfrei werden wenn es sich um eine schwimmende Bohrinsel handelt, welche außerhalb der 12-Meilen Zone bohrt vor der Küste (bei vielen Nordseebohrinseln der Fall). Die größte
Nordseebohrinsel gehört den Norwegern. Der Hin- und Rückflug ist kostenlos mit dem Hubschrauber sowie die komplette Unterbringung und Verpflegung auf der Bohrinsel. Die Flugzeiten hin zur Bohrinsel und zurück zum Festland werden als Arbeitszeit zusätzlich entlohnt. Die Arbeitseinsätze dauern auf Bohrinseln in der Nordsee grundsätzlich 2 Wochen. Nach JEDEM Arbeitseinsatz
erhält ein Bohrinselarbeiter mindestens 2 Wochen Urlaub. Je nach
Standort der Bohrinsel in der Nordsee, bis zu 4 Wochen Urlaub. Bei der
4 Wochen-Urlaubsregelung, braucht ein Bohrinselarbeiter nur 9 mal pro
Jahr zum zweiwöchigen Arbeitseinsatz auf die Nordsee. Arbeiter auf
Nordseebohrinseln dürfen schon mit 62 Jahren in Rente (5 Jahre früher
als gesetzlich vorgeschrieben) ohne Abschlag. Die tägliche
Arbeitszeit beträgt 12 Stunden. Als Ausgleich vom langen Arbeitstag
bietet jede Bohrinsel zahlreiche kostenlose Möglichkeiten der Freizeitgestaltung:
Hotellobby mit Bar, Freizeiträume mit Bibliothek und den neuesten
Zeitschriften und Zeitungen, Kino, bis hin zu Mehrzweck-Sporthalle, Schwimmbad,
Kegelbahn, Sauna und Fitnessstudio. Viermal täglich gibt es kostenlose
Mahlzeiten vom Buffet. Ebenso kostenlos ist ein kleines aber komfortables
Einzelzimmer mit Bad, Satelliten-TV, Telefon, Internet, kostenloser Zimmer-,
Wäsche- und Reinigungsservice wie in einem gutem Hotel. Sämtliche
Arbeitskleidung stellt der Arbeitgeber. Alkohol ist strikt verboten und
das Rauchen nur in bestimmten Räumlichkeiten gestattet. |